Anwenderprojekte mit der Open-Micro, Open-Mini und Open-Midi

Projekt "PC-Lüftersteuerung" mit der Open-Micro

Bedienungsanleitung zum Open-Micro Temperatur-Tool



Vorwort
Das Tool wurde für die Open-Micro PC-Lüftersteuerung entwickelt. Allerdings haben wir uns gefragt, warum das Tool nur für diese Schaltung nutzbar sein soll. Daher haben wir kurzerhand ein Tool entwickelt, welches universell einsetzbar ist. Das Tool ist sozusagen „frei konfigurierbar“ und läßt sich daher auch an beliebig andere Schaltungen anpassen. Es stehen insgesamt vier Anzeigen zur Verfügung, die Zahlenwerte darstellen können und eine Anzeige, die Text verarbeiten kann. Wenn man nicht so viele Anzeigen benötigt, kann man auch einzelne Anzeigen abschalten, bzw. ausblenden. Alle wichtigen Einstellungen lassen sich mit Hilfe einer INI-Datei ändern und sind (soweit sinnvoll) frei einstellbar. Darüber hinaus kann das Tool bei bestimmten Ereignissen eine WAV-Datei und oder ein externes Programm aufrufen bzw. starten. Damit kann man das Tool auch als „Fernsteuerung“ für andere Aufgaben benutzen. Außerdem steht noch ein Logbuch zur Verfügung, in dem einige wichtige Daten mit abgespeichert werden und man kann die eingehenden Daten aufzeichnen. Die Datenaufzeichnung lässt sich dabei in bestimmten Grenzen frei konfigurieren, so dass man damit eine Datei erzeugen kann, die problemlos in Excel einlesbar ist.

Übersicht - Funktionsumfang / Einstellmöglichkeiten
  • vier Anzeigen, die Zahlenwerte anzeigen können (einzeln abschaltbar)
  • eine Anzeige, die Text anzeigen kann (abschaltbar)
  • die Anzeigetexte können frei eingestellt werden
  • die Position der Zahlenwerte kann frei eingestellt werden
  • die Einheit der jeweiligen Anzeige (Nr1 bis Nr4) kann frei eingestellt werden
  • es können Kommastellen angezeigt und verarbeitet werden
  • Anzeige von negativen Zahlen (Minus-Grade) ist möglich
  • der MIN- und MAX-Wert von Anzeige Nr1 bis Nr4 kann eingestellt werden
  • die Größe des Fensters lässt sich verstellen und kann angepasst werden
  • Schriftgröße und Schrifttype ist frei einstellbar
  • Hintergrundfarbe frei einstellbar
  • aktive Hintergrundfarbe für Anzeige Nr1 bis Nr4 einstellbar
  • allgemeiner TimeOut kann eingestellt werden (Watchdog)
  • Programm kann minimiert gestartet werden
  • bei bestimmten Ereignissen können externe Programme gestartet werden
  • bei bestimmten Ereignissen kann eine WAV-Datei abgespielt werden
  • serielle Schnittstelle kann frei konfiguriert werden
  • das Tool kann von der Open-Micro aus ferngesteuert werden (Steuerkommandos)
  • es wird ein Logbuch erstellt, in dem wichtige Daten hinterlegt werden
  • Datenaufzeichnung im „csv“-Format ist möglich (inklusive Backup-Funktion)
  • wichtige Meldungen können 1:1 in einer TXT-Datei aufgezeichnet werden


  • Die Bedienoberfläche
    Dem Anwender stehen neben den fünf Anzeigen auch noch drei Menüeinträge (Button) zur Verfügung. Außerdem gibt es noch die Anzeige „eingehende Daten“, die anzeigt wenn ein Datensatz von der Open-Micro empfangen wurde.

    Ende-Button
    Mit dem Button „Ende“ wird das Tool beendet. Die Open-Micro kann aber auch das Tool beenden, indem das Steuerkommando „Programm Ende“ (PRG-Ende) gesendet wird. In diesem Fall wird das Tool nach 15 Sekunden beendet. Diesen Vorgang kann man aber mit dem Reset-Button auch wieder unterbrechen.

    Minimieren-Button
    Mit dem Button „Minimieren“ kann das Tool minimiert werden. Alle Anzeigen laufen dabei aber weiter und werden auch aufgezeichnet (wenn die Datenaufzeichnung aktiviert wurde). Wenn während der Minimierung die eingehenden Daten außerhalb der eingestellten Parameter liegen, wird das Tool automatisch wieder vergrößert und in den Vordergrund geholt. Dieses gilt allerdings nur für die Anzeigen Nr1, Nr2, Nr3 und Nr4. Bei eingehenden Hinweisen (Anzeige Nr5) bleibt das Tool weiterhin minimiert. Es ist aber auch möglich, das Tool bei den Hinweisen wieder zu vergrößern und in den Vordergrund zu legen. Dazu muss vor einen Hinweis das Steuerkommando „Programm maximieren“ (PRG-MAX) gesendet werden. Soll das Tool danach wieder minimiert werden, muss nach einer kleinen Pause das Steuerkommando „Programm minimieren“ (PRG-MIN) gesendet werden.

    Reset-Button
    Mit dem Button „Reset“ kann das Tool zurückgesetzt werden. Das ist z.B. nötig wenn externe Programme gestartet wurden. Jedes externes Programm wird nur einmal gestartet, auch wenn der Fehler mehrmals hintereinander auftreten sollte. Es ist aber auch möglich, externe Programme mehrmals hintereinander aufzurufen. In dem Fall muss das Steuerkommando „Reset externe Ausgaben“ (PRG-Reset) jedesmal mit gesendet werden.

    Das Funktionsprinzip
    Das Tool öffnet eine serielle Schnittstelle und wartet dann auf eingehende Datensätze. Ein Datensatz kann aus einer PRINT-Anweisung oder aus mehreren PRINT-Anweisungen bestehen. Dabei ist die Länge der PRINT-Anweisung nicht begrenzt und man muss selber darauf achten, dass nicht zu viele Daten auf einmal über die serielle Schnittstelle gesendet werden. Nach dem Senden eines Datensatzes muss eine kleine Pause erfolgen. Während dieser Pause werden dann die gesendeten Datensätze verarbeitet und angezeigt. Bei der PC-Lüftersteuerung wird alle 5 Sekunden ein Datensatz gesendet. Man könnte aber auch jede Sekunde einen Datensatz übertragen, wobei die Pause zwischen den Datensätzen nicht kleiner als 0,5 Sekunden sein sollte. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Wenn die Open-Micro keine Daten sendet, dann wartet das Tool einfach. Mann könnte daher auch nur jede Stunde einen Datensatz versenden, wobei dann die Anzeige natürlich auch nur jede Stunde aktualisiert wird.

    Die Datensätze
    Die Datensätze müssen sich alle voneinander unterscheiden, damit sie auch den einzelnen Anzeigen zugeordnet werden können. Jeder Datensatz wird anhand eines „Suchschlüssels“ ermittelt, der zuvor in der INI-Datei eingestellt werden muss. Der Suchschlüssel für Anzeige Nr1 bis Anzeige Nr4 besteht aus einem Text gefolgt von einem Leerzeichen und gefolgt von den Zahlen, die angezeigt werden sollen. Der Suchschlüssel von Anzeige Nr5 besteht nur aus einem Text (der aber auch Zahlen und einige Sonderzeichen enthalten kann).

    Beispiel:
    PRINT
    PRINT "CPU 1234"
    PRINT "Diesen Text anzeigen"
    PAUSE 50

    So könnte ein Datensatz aussehen, der von der Open-Micro gesendet wird. Danach muss eine kleine Pause erfolgen und dann könnte dieser Datensatz wiederholt, oder ein neuer Datensatz gesendet werden. In der INI-Datei vom Tool müssten dann folgende Einstellungen vorgenommen werden.

    Beispiel:
    [Erkennung Anzeige Nr1]
    Schlüssel=CPU
    Leerzeichen=1
    Zahlen=4
    [Hinweise]
    Hinweis-Nr1=Diesen Text anzeigen

    Damit erkennt das Tool für die Anzeige Nr1 „1234“ und für Anzeige Nr5 „Diesen Text anzeigen“. Dabei muss man auch auf Groß- und Kleinschreibung achten, da die Suchschlüssel diese auch berücksichtigen. Wenn Kommastellen mit angezeigt werden sollen, dann muss dieses in der INI-Datei eingestellt werden. Die Open-Micro darf keine Kommastellen senden, da ansonsten der Suchschlüssel den Datensatz nicht erkennt.

    Beispiel:
    [Anzeige Nr1]
    Kommastelle=2

    Damit wird jetzt aus dem gesendeten Datensatz „CPU 1234“ die Zahl 12,34 die dann auch so in Anzeige Nr1 dargestellt wird. Wird dagegen „Kommastelle=1“ eingestellt, so erscheint in der Anzeige Nr1 die Zahl 123,4. Bei „Kommastelle=0“ wird die Zahl genau so angezeigt, wie sie gesendet wurde.

    Bei negativen Zahlen ist die Vorgehensweise ähnlich. Es wird jetzt nur ein Minus vor die erste Zahl gesetzt. Dabei muss man aber darauf achten, dass das Minuszeichen nicht in das Leerzeichen herein ragt (das Leerzeichen muss also erhalten bleiben).

    Beispiel:
    PRINT "CPU -1234"
    PAUSE 50

    Damit erkennt das Tool automatisch eine negative Zahl und sie wird dann auch genau so weiterverarbeitet. In diesem Beispiel müsste also der Suchschlüssel von Anzeige Nr1 nicht neu in der INI-Datei eingestellt werden. In der Anzeige erscheint dann automatisch die Zahl „-1234“. Wenn die Kommastelle auf „Kommastelle= 2“ gesetzt wird, dann erscheint in der Anzeige die Zahl „-12,34“. Über Sinn oder Unsinn dieser Zahlen muss der Anwender selber entscheiden, Grenzen werden hier nicht gesetzt.

    Die INI-Datei
    In der INI-Datei werden alle Einstellungen vorgenommen, die das Tool zum Arbeiten benötigt. Einige der Einträge sind mit einer Fehlerauswertung versehen. Es werden aber nur schwerwiegende Fehler überwacht wie z.B. die Parameter der seriellen Schnittstelle. Die Einstellungen von den einzelnen Anzeigen werden aber nicht überprüft. Der Anwender muss selber darauf achten, dass die Einstellungen Sinnvoll sind. Nachfolgend wird jeder einzelne Menüpunkt erklärt. Wenn man nicht sicher ist, wofür ein Menüpunkt verwendet wird, dann sollte man ihn auch nicht verändern. (Die INI-Datei ist auf das mitgelieferte Demoprogramm eingestellt und bildet mit diesem eine Einheit. Für den ersten Test könnte man daher das Demo-Programm von der PC-Lüftersteuerung und die originale INI-Datei verwenden.)

    [Serielle Schnittstelle]
    Das Tool ist auf die Parameter der Open-Micro voreingestellt. Man kann hier aber auch die Parameter manuell ändern und das Tool auf andere Kontrollertypen einstellen.

    COM-Port=1
    Mit diesem Parameter lässt sich der COM-Port der seriellen Schnittstelle einstellen. Wird hier eine „1“ eingestellt, dann wird COM1 verwendet. Zulässig sind Zahlen von 1 bis 9.

    Puffer=256
    Mit diesem Parameter wird der Schreib- und Lesepuffer der seriellen Schnittstelle eingestellt. Da die Datensätze bei dem Tool sehr klein sind, reicht hier eine geringe Puffergröße vollkommen aus. Zulässig sind Zahlen von 256 bis 1024..

    Baud=9600
    Mit diesem Parameter wird die Baudrate (Übertragungsgeschwindigkeit) der RS232 eingestellt. Standardgemäß unterstützt die Open-Micro 9600 Baud. Es lassen sich aber auch Baudraten von 110, 150, 300, 600, 1200, 2400, 4800, 9600 und 19200 Baud einstellen.

    Parity=N
    Hier kann das Parity-Bit der RS232 eingestellt werden. Zulässige Parameter sind: O, E, M, S, N. Für die Open-Micro muss hier ein N eingestellt werden.

    DatenBit=8
    Damit kann die Anzahl der Datenbits eingestellt werden. Zulässig sind die Zahlen 6, 7 und 8. Für die Open-Micro muss hier eine 8 eingestellt werden.

    StopBit=1
    Hier kann das Stop-Bit der RS232 eingestellt werden. Zulässig sind: 1, 1.5 und 2. Für die Open-Micro muss hier eine 1 eingestellt werden.

    TimeOut=200
    Mit diesem Parameter wird die Zeit eingestellt, mit der ein Datensatz erkannt wird. Ein Datensatz sendet seine einzelnen Zeichen schnell hintereinander. Wenn nach einer gewissen Zeit (TimeOut) keine Zeichen mehr eingehen, wird der Empfangsmodus verlassen und die Daten ausgewertet. Die Angabe der Zeit erfolgt hier in Millisekunden. Die Zahl 200 stellt TimeOut also auf 0,2 Sekunden ein. Das heißt, nur wenn zwei Datensätze mehr als 0,2 Sekunden auseinanderliegen, werden sie korrekt erkannt. Daher auch eine kleine Pause im BASIC-Programm der Open-Micro, die nicht kleiner als eine Sekunde sein sollte. Zulässige Zahlen sind hier 100 bis 1000. Damit lässt sich TimeOut von 0,1 bis 1 Sekunde einstellen.

    [Fenster Einstellung]
    Mit dieser Menüeinstellung lässt sich das Hauptfenster einstellen.

    Titel=Temperatur Anzeige
    Im Titel des Fensters erscheint „Open-Micro Temperatur Anzeige“. Dabei ist „Open-Micro“ fest vorgegeben und der Rest des Titels kann angepasst werden.

    Schrift=Times New Roman
    Hier kann die Schrift eingestellt werden, die für die Anzeigen verwendet werden soll. Der Anwender muss aber selber darauf achten, dass hier eine Schrift ausgewählt wird, die auch in Windows installiert ist.

    Schriftgröße=35
    Mit dem Parameter lässt sich die Schriftgröße einstellen. Erlaubt sind hier Zahlen von 14 bis 72. Anhand der Schriftgröße wird auch die Größe des Hauptfensters eingestellt. Wird hier eine 14 eingestellt, so erhält man ein sehr kleines Fenster. Und bei einer 72 erhält man ein sehr großes Fenster..

    Hintergrundfarbe Rot=62
    Hintergrundfarbe Grün=187
    Hintergrundfarbe Blau=240
    Hier kann die Hintergrundfarbe definiert werden. Jede RGB-Grundfarbe kann Zahlenwerte von 1 bis 255 annehmen. Im Moment ist die Hintergrundfarbe (62, 187, 240) auf ein helles Blau eingestellt.

    Breite=450
    Mit diesem Parameter kann die Breite des Hauptfensters eingestellt werden. Erlaubt sind Zahlen von 280 bis 1000. Bei 280 erhält man ein sehr schmales und bei 1000 ein sehr breites Fenster.

    Höhe justieren=32
    Das Tool berechnet die Höhe des Fensters automatisch. Es kann aber vorkommen, dass bei der Berechnung ein kleiner weißer Rand am unteren Fensterrand zu sehen ist oder die letzte Anzeige etwas verdeckt wird. In diesem Fall kann man hier die Höhe des Fensters von Hand nachjustieren. Der Standardwert liegt hier bei 32, es sind aber Zahlen von 0 bis 100 zulässig.

    Minimiert Starten=nein
    Zulässige Parameter sind hier „ja“ und „nein“. Wird ein „nein“ eingestellt, so wird das Tool nicht verkleinert. Wird ein „ja“ eingestellt, so wird das Tool-Fenster nach dem Starten sofort minimiert. Der minimierte Status hat keinen Einfluss auf die Programmausführung, es werden alle eingehenden Datensätze erfasst und angezeigt.

    externes Programm bei Programm Ende=
    Mit diesem Parameter ist es möglich, ein externes Programm aufzurufen, wenn das Tool beendet wird. Das Steuerkommando „externe Ausgaben sperren“ (PRG-Sperre) hat hierauf auch Einfluss. Wird „PRG-Sperre“ von der OM gesendet, so wird das externe Programm nicht mehr gestartet.

    [Allgemeines TimeOut]
    Das Tool kann erkennen, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Daten mehr von der Open-Micro gesendet werden (Watchdog). Wird dieser Zustand erkannt, dann erscheint eine Warnmeldung in allen Anzeigen. Diese Warnungen erscheinen aber nicht, wenn Daten gesendet werden, die das Tool nicht kennt (d.h. die zuvor nicht in der INI-Datei eingestellt wurden). Es dürfen also keine Daten mehr eingehen (z.B. wenn die Open-Micro ausgeschaltet ist).

    TimeOut in Sekunden=20
    Hier kann der TimeOut-Wert eingestellt werden. Wird hier eine 20 eingestellt heißt das: Wenn innerhalb von 20 Sekunden keine Daten eingehen, so wird die Warnung "TimeOut" ausgelöst. Der TimeOut-Wert sollte daher immer höher eingestellt werden, als die Datensätze eingehen. Eine Begrenzung des Wertes nach oben ist nicht vorgesehen. Der Anwender muss selber darauf achten, dass hier sinnvolle Zeiten eingestellt werden. Stellt man TimeOut auf „TimeOut=0“, so wird die TimeOut-Überwachung deaktiviert. Das Tool erkennt dann nicht mehr, ob Daten von der Open-Micro gesendet werden.

    Sound=TimeOut.wav
    Mit diesem Parameter kann eingestellt werden, welche Sound-Datei bei einer TimeOut-Warnung wiedergegeben werden soll. Es kann jede beliebige WAV-Datei abgespielt werden. Dabei ist aber darauf zu achten, dass sich die WAV-Datei im Unterordner „Sound“ im Tool-Verzeichnis befindet. Setzt man Sound auf „Sound=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen), dann wird kein Sound wiedergegeben.

    externes Programm=Test.bat
    Mit diesem Parameter kann bei einer TimeOut-Warnung ein externes Programm gestartet werden. Dabei ist aber darauf zu achten, dass sich das Programm im Unterordner „Extern“ befindet. Wenn sich das zu startende Programm in einem anderen Verzeichnis befindet, dann kann man mit Hilfe einer BAT-Datei eine „Umleitung“ herstellen. So lassen sich auch Programme starten die sich nicht im Unterverzeichnis „Extern“ befinden (die BAT-Datei muss dann aber im Verzeichnis „Extern“ stehen).

    [Erkennung Anzeige Nr1]
    Hier wird der Suchschlüssel für die Anzeige Nr1 eingestellt. Diese Einstellungen gelten auch für die Anzeigen Nr2, Nr3 und Nr4, daher wird hier nur Anzeige Nr1 beschrieben. Anhand dieses Suchschlüssels erkennt das Tool die Daten, die angezeigt werden sollen. Wenn mehrere Anzeigen verwendet werden, dann müssen auch unterschiedliche Suchschlüssel definiert werden. Der Suchschlüssel besteht aus einem Wort, dann kann ein Leerzeichen folgen und schließlich müssen die Zahlen folgen, die angezeigt werden sollen.

    Schlüssel=CPU
    Hier wird das „Wort“ definiert, nach dem gesucht werden soll. Bei diesem Beispiel wird nach „CPU:“ gesucht. Dabei ist auf Groß- und Kleinschreibung zu achten. Sendet die Open-Micro ein kleingeschriebenes Wort und wird ein großgeschriebenes Wort eingestellt, dann werden keine Daten gefunden, die angezeigt werden sollen. Eine Grenze wird hier nicht vorgegeben, das Wort muss aber mindestens einen Buchstaben enthalten. Sinnvollerweise sollten Schlüsselwörter verwendet werden die man (zur eventuellen Fehlersuche) auch im Terminal-Programm gut einsehen kann.

    Leerzeichen=6
    Hier wird die Anzahl der Leerzeichen eingestellt, die sich zwischen dem Wort und dem Zahlenwert befindet. Erlaubt sind Zahlen von 0 bis 20, wobei nach oben keine Grenze vorgesehen ist. Auf sinnvolle Zahlen muss der Anwender selber achten.

    Zahlen=4
    Hier wird die Anzahl der Zahlen festgelegt, welche erkannt und angezeigt werden sollen. Dabei können Zahlen von 1 bis 8 eingestellt werden. Damit wird maximal die Zahl „99999999“ erkannt.

    [Anzeige Nr1]
    Die „[Anzeige Nr1]“ und die „[Erkennung Anzeige Nr1]“ gehören unmittelbar zusammen. Hier werden allerdings die Parameter eingestellt die zur direkten Anzeige Nr1 gehören.

    Fenster anzeigen=ja
    Mit dem Parameter wird die Anzeige Nr1 eingeschaltet oder ausgeschaltet, bzw. ausgeblendet. Zulässig ist hier ein „ja“ und ein „nein“. Wird ein „nein“ eingestellt, dann wird die Anzeige nicht angezeigt. Das betrifft auch alle anderen Funktionen wie z.B. die Datenaufzeichnung. In dem Fall wird dann auch die Kopfzeile bei der Datenaufzeichnung entfernt. Wird hier ein „ja“ eingestellt, dann wird die Anzeige angezeigt und alle anderen Funktionen der Anzeige Nr1 werden freigeschaltet.

    Text=CPU Temperatur
    Hier kann der Text der Anzeige Nr1 eingestellt werden, der vor den Zahlen stehen soll. In dem Beispiel wird hier „CPU Temperatur“ angezeigt. Der Text wird automatisch am linken Fensterrand erstellt und kann nicht verschoben werden.

    Position=300
    Gibt die Position an, an der die Zahlen anfangen sollen. Man muss selber darauf achten, dass hier sinnvolle Zahlen eingegeben werden. In dem Beispiel ist das Hauptfenster 450 Pixel breit (Breite=450). Damit stehen die Zahlen dann im hinteren Drittel vom Hauptfenster.

    Einheit=°C
    Die Einheit wird direkt hinter den Zahlenwert angehängt. Es kann hier frei eingestellt werden, um welche Einheit es sich handeln soll. Über Sinn oder Unsinn muss auch hier der Anwender entscheiden. Wenn die Einheit auf „Einheit=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen) eingestellt wird, dann wird keine Einheit angezeigt.

    aktive Farbe=ja
    Zulässig sind hier „ja“ und „nein“. Wird die aktive Farbe auf „nein“ eingestellt, dann wird für die Anzeige die Hintergrundfarbe eingestellt die zuvor bei „[Fenster Einstellung]“ eingestellt wurde. Wird die aktive Farbe auf „ja“ eingestellt, dann ändert sich die Hintergrundfarbe in Abhängigkeit der Temperatur. Im Bereich von 0°C wird der Hintergrund Blau, im Bereich von 25°C wird der Hintergrund Grün, im Bereich von 50°C wird der Hintergrund Gelb und im Bereich von 70°C wird der Hintergrund Rot verwendet.

    Kommastelle=2
    Mit diesem Parameter wird die Kommastelle der Anzeige eingestellt. Grenzen sind hier nicht gesetzt und darum muss der Anwender auch selber über Sinn oder Unsinn dieser Einstellung entscheiden. Wenn die Kommastellen gesetzt werden, dann werden sie auch für die Berechnung aktiviert. Wenn z.B. die Zahl „1234“ durch die Kommastelle „Kommastelle=2“ verändert wurde, dann ist das Ergebnis „12,34“ und mit dieser Zahl wird weitergerechnet.

    MIN Wert=-60
    Mit diesem Parameter kann der MIN-Wert (untere Grenze) der Anzeige eingestellt werden. Es können hier negative Zahlen sowie Kommastellen eingegeben werden. Bei den Kommastellen ist darauf zu achten, dass ein Punkt an Stelle des Kommas verwendet wird. Damit kann man z.B. den MIN-Wert auf „Min Wert=-9.9“ einstellen. Wenn jetzt die eingehenden Daten für Anzeige Nr1 bei -10 liegen, dann wird die Anzeige Nr1 auf „----“ gestellt. Damit liegen die Daten außerhalb des MIN-Wertes und es wird ein Sound und ein externes Programm aufgerufen (wenn diese Einstellung aktiviert ist). Die Anzeige „----“ bleibt solange erhalten, bis die Daten wieder oberhalb des MIN-Bereichs liegen. Die Anzeige „----“ wird auch mit aufgezeichnet (wenn die Einstellung Datenaufzeichnung aktiviert ist). Hingegen werden im Logbuch Werte unterhalb des MIN-Wertes mit übernommen, damit man nachvollziehen kann, wie weit der Wert außerhalb des gültigen Bereichs lag.

    Hinweis:
    Wenn das „TimeOut“ (nicht das allgemeine TimeOut) für diese Anzeige erreicht wird, dann wird auch hier die Anzeige auf „----“ gestellt. Damit wird sichergestellt, dass immer nur aktuelle Daten angezeigt werden..

    MAX Wert=80
    Mit diesem Parameter kann der MAX-Wert (obere Grenze) der Anzeige eingestellt werden. Die Einstellmöglichkeiten sind hier genau die gleichen wie beim MIN-wert. Werden der MIN- und MAX-Wert nicht benötigt, dann sollten sie auf einen Wert eingestellt werden, der nie erreicht werden kann, bzw. nie erreicht werden sollte. Über Sinn oder Unsinn dieser Einstellungen muss der Anwender selber entscheiden, Grenzen sind hier nicht vorgegeben.

    Sound=Ping.wav
    Wird der MIN-Wert oder der MAX-Wert überschritten, oder liegt ein TimeOut (kein allgemeines TimeOut) vor, dann wird eine WAV-Datei abgespielt. Dieser Sound wird solange wiederholt, wie dieser Fehler vorliegt. Mit „Sound=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen) kann diese Einstellung deaktiviert werden.

    externes Programm=Test.bat
    Wird der MIN-Wert oder der MAX-Wert überschritten, oder liegt ein TimeOut (kein allgemeines TimeOut) vor, dann wird ein externes Programm gestartet. Das externe Programm wird aber nur einmal gestartet. Danach wird der „Reset Button“ aktiviert und man kann das Tool resetten. Wird das Tool nicht resettet, dann wird das externe Programm auch nicht noch einmal gestartet, egal wie oft dieser Fehler eingeht. Mit „externes Programm=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen) kann diese Einstellung deaktiviert werden.

    [Hinweise]
    Hier werden die Texte für Anzeige Nr5 eingestellt. Es können hier insgesamt sechs verschiedene Texte definiert werden. Jeder dieser Texte kann einen eigenen Sound und ein eigenes externes Programm aufrufen. Da sich die Einstellungen von Hinweis-Nr1 bis Hinweis-Nr6 wiederholen, wird hier nur Hinweis-Nr1 beschrieben.

    Fenster anzeigen=ja
    Mit diesem Parameter wird die Anzeige „Hinweise“ (Anzeige Nr5) aktiviert. Erlaubt sind hier „ja“ und „nein“. Wird ein „nein“ eingestellt, so wird die Anzeige abgeschaltet. Wird ein „ja“ eingestellt, so wird die Anzeige eingeschaltet. Wenn keine Hinweise eingehen, dann erscheint in der Anzeige „keine Hinweise“. Bei der Datenaufzeichnung werden in diesen Fall auch keine Daten aufgezeichnet.

    Anzeigedauer in Sekunden=6
    Hier kann eingestellt werden, wie lange ein Hinweis angezeigt werden soll. Über Sinn oder Unsinn dieser Einstellung muss der Anwender selber entscheiden. Zulässig sind hier Zahlen die größer als 0 sind.

    Hinweis-Nr1=Kurzschluss CPU Sensor
    Hier wird der Text definiert, der in Anzeige Nr5 angezeigt werden soll. Der Suchschlüssel und die Anzeige sind hier gleich. Die eingehenden Texte werden auch genau so ausgegeben, wie sie gesendet werden. Die Texte können auch Zahlen und einige Sonderzeichen enthalten. Dabei muss aber sichergestellt werden, dass die Zahlen nicht versehentlich von den anderen Suchschlüsseln von Anzeige Nr1 bis Nr4 gefunden werden.

    Sound-Nr1=Ping.wav
    Wenn der „Hinweis-Nr1“ eingeht, dann wird eine WAV-Datei abgespielt. Diese WAV-Datei wird bei jeden neuen eingehenden „Hinweis-Nr1“ erneut wiedergegeben. Mit „Sound-Nr1=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen) kann diese Einstellung deaktiviert werden.

    externes-Programm-Nr1=
    Wenn der „Hinweis-Nr1“ eingeht, dann wird ein externes Programm gestartet. Dieses externe Programm wird nur einmal gestartet, auch wenn der Hinweis mehrere Male hintereinander eingeht. Soll das Programm mehrere Male hintereinander gestartet werden, dann muss ein „Reset“ des Tools ausgeführt werden.

    [Steuerkommandos]
    Mit den Steuerkommandos kann die Open-Micro das Tool fernsteuern. Damit können z.B. externe Programme (oder der Sound) kurzfristig abgeschaltet werden. Dieses ist nützlich, wenn man weiss, dass die Open-Micro zu einen bestimmten Zeitpunkt keine Daten senden kann. Die Steuerkommandos wurden bereits mit einem Namen versehen, dieser lässt sich aber auch ändern.

    externe Ausgaben sperren=PRG-Sperre
    Mit diesem Steuerkommando kann man die Sound-Ausgaben und den Start externer Programme abschalten. Diese Sperre lässt sich im Tool durch Betätigen des „Reset-Button“ wieder aufheben.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-Sperre"
    PRINT "Kabelbruch CPU Sensor"
    PAUSE 50

    Wenn für die Hinweisanzeige ein externes Programm gestartet werden sollte, wenn der Hinweis „Kabelbruch CPU Sensor“ eingeht, dann wird dieses externe Programm nicht gestartet. Das gleiche gilt auch für den Sound.

    Reset externe Ausgaben=PRG-Reset
    Mit diesem Steuerkommando kann man die Sperren im Tool wieder aufheben. Damit erlöscht der „Reset Butten“ wieder und die externen Programme werden erneut aufgerufen, auch wenn sie zuvor schon einmal aufgerufen wurden. Die Sound-Dateien werden damit auch wieder freigeschaltet.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-Reset"
    PRINT "Kabelbruch CPU Sensor"
    PAUSE 50
    PRINT "PRG-Reset"
    PRINT "Kabelbruch CPU Sensor"
    PAUSE 50

    Der Start des externen Programms wird aktiviert. Allerdings wird dieses externe Programm nun auch noch einmal gestartet, wenn der Fehler zum zweiten Mal auftritt.

    Programm minimieren=PRG-MIN
    Mit diesem Steuerkommando kann das Tool minimiert werden.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-MIN"

    Programm maximieren=PRG-MAX
    Mit diesem Steuerkommando kann das Tool wieder vergrößert und in den Vordergrund geholt werden.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-MAX"
    PRINT "Kabelbruch CPU Sensor"
    PAUSE 250
    PRINT "PRG-MIN"

    Das Tool wird wieder vergrößert und in den Vordergrund geholt. Dabei wird in Anzeige Nr5 der Text „Kabelbruch CPU Sensor“ angezeigt. Nach 5 Sekunden wird dann das Tool wieder minimiert.

    Programm Ende=PRG-Ende
    Mit diesem Steuerkommando kann das Tool beendet werden. Nach Senden dieses Steuerkommandos bleibt das Tool noch 15 Sekunden lang eingeschaltet. Während dieser Zeit kann man das Tool mit dem „Reset-Button“ wieder zurücksetzen und das Tool wird dann nicht beendet.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-Ende"

    wichtige Meldungen=PRG-Wichtig
    Mit diesem Steuerkommando wird der Inhalt des eben gesendeten Datensatzes in die Datei „Wichtig.txt“ geschrieben. Ist diese Datei nicht vorhanden, wird sie erstellt. Existiert diese Datei, dann werden alle nachfolgenden Datensätze angehängt. Diese Datei wird vom Tool nicht wieder gelöscht oder umbenannt. Der Anwender muss sich selber um diese Datei kümmern.

    Beispiel:
    PRINT "PRG-Wichtig"
    PRINT "Dieser Text wird nun in der 'Wichtig.txt'-Datei gespeichert"
    PAUSE 50
    PRINT "PRG-Wichtig"
    PRINT "Dieser Text wird der Datei 'Wichtig.txt' hinzugefügt und außerdem"
    PRINT "wird auch noch ---Kabelbruch CPU Sensor --- mit abgespeichert"
    PAUSE 50

    Zuerst wird nun der erste Text in der Datei „Wichtig.txt“ abgespeichert. Wichtig ist hierbei die kurze Pause nach der PRINT-Anweisung, damit die Daten auch verarbeitet werden können. Danach wird der zweite Text in die Wichtig.txt-Datei geschrieben (angehängt). Auch wenn hier zwei getrennte PRINT-Anweisungen verwendet wurden, so wird der zweite Text doch komplett in eine Zeile geschrieben. Das passiert, weil hier nach dem ersten PRINT die PAUSE fehlt.

    Sound=Kommando.wav
    Wird hier eine WAV-Datei angegeben, dann wird dieser Sound abgespielt, wenn ein Steuerkommando erkannt wird. Mit „Sound=“ (kein Eintrag nach dem Gleichheitszeichen) kann diese Einstellung deaktiviert werden.

    [Datenaufzeichnung]
    Das Tool ist in der Lage, die angezeigten Daten auch aufzuzeichnen. Damit können diese Daten in einem Programm angezeigt werden, welches Feldtrennzeichen gesteuerte Datensätze verarbeiten kann (z.B. Excel).

    Daten aufzeichnen= Nein / Neu / Anhängen / Zeit
    Hier stehen mehrere Parameter zur Verfügung.

    Beispiel: Daten aufzeichnen=nein
    Die Datenaufzeichnung wird deaktiviert. Vorhandene Datenaufzeichnungen werden nicht gelöscht. Der Anwender muss sich um die Aufzeichnungsdateien selber kümmern.

    Beispiel: Daten aufzeichnen=neu
    Die Datenaufzeichnung wird aktiviert. Es wird bei jedem Start des Tools eine neue Aufzeichnungsdatei erstellt. Ist eine Aufzeichnungsdatei vorhanden, so wird sie in „Backup(Zahl)“ umbenannt. Die maximale Anzahl der Backup-Dateien kann mit dem Parameter „Anzahl Sicherheitskopien“ eingestellt werden. Dabei werden die Backup-Dateien bei jedem neuen Tool-Start nach hinten durchgereicht, bis die maximale Anzahl der Sicherungskopien erreicht ist. Sind mehr Sicherungskopien vorhanden als eingestellt, dann werden sie automatisch gelöscht.

    Beispiel: Daten aufzeichnen=anhängen
    Die Datenaufzeichnung wird aktiviert. Ist keine Aufzeichnungsdatei vorhanden, so wird eine Datei erstellt. Wenn schon eine Aufzeichnungsdatei vorhanden ist, dann werden die neuen Daten an diese Datei angehängt. Eventuell vorhandene Sicherungskopien werden nicht gelöscht.

    Beispiel: Daten aufzeichnen=Zeit
    Die Datenaufzeichnung wird aktiviert. Es wird jetzt ein Dateiname erzeugt, der das Datum und die Uhrzeit im Dateinamen trägt. Die so erzeugten Aufzeichnungsdateien werden nicht wieder gelöscht. Der Anwender muss sich selber um diese Dateien kümmern.

    Dateiname=Testdatei
    Hier wird der Dateiname der Aufzeichnungsdatei eingestellt. Es sollte ein Name gewählt werden, der auch gut zugeordnet werden kann.

    Dateiendung=csv
    Hier wird die Endung der Aufzeichnungsdatei eingestellt. Das Tool wurde mit der Endung CSV getestet. Mit dieser Endung ist Excel in der Lage, diese Datei einzulesen. Beschränkungen gibt es hier nicht, der Anwender muss selber auf sinnvolle Angaben achten.

    Feldtrennzeichen=;
    Nach jeder Aufzeichnung wird ein Feldtrennzeichen mit eingefügt. In diesen Fall ist es ein Semikolon. Das Feldtrennzeichen kann aber auch frei eingestellt werden.

    Kommazeichen=,
    Wenn die Zahlenwerte eine Kommastelle enthalten, kann hier eingestellt werden, welches Zeichen für das Komma verwendet werden soll. Sinnvoll ist hier ein Komma, man kann aber auch hier freie Einstellungen vornehmen..

    Anzahl Sicherungskopien=3
    Hier kann die maximale Anzahl der Sicherungskopien (Backup) eingestellt werden. Zulässig sind Zahlen von 1 bis 100. Dieses Parameter wird nur für „Daten aufzeichnen=neu“ benötigt.

    Zeitintervall in Minuten=0
    Mit diesem Parameter wird das Zeitintervall eingestellt, wann eine Datenaufzeichnung erfolgen soll. Wird hier eine 0 eingestellt, dann werden alles eingehenden Daten aufgezeichnet. Wird hier eine 60 eingestellt, dann wird Jede Stunde ein Datensatz aufgezeichnet. Vorraussetzung ist allerdings, dass auch Daten vorhanden sind bzw. dass die Anzeigen kontinuierlich aktualisiert werden.

    Haftung & Kopierrecht
    Das Tool ist Freeware und kann für den privaten Bereich kostenlos genutzt werden. Wir behalten uns allerdings das Recht vor, das Kopierrecht auf unserer Seite zu belassen.

    Das Tool wurde ausführlich unter Windows XP getestet. Unter anderen Windows-Systemen sollte das Tool aber auch funktionieren. Wir übernehmen keinerlei Haftung für Personen- oder Sachschäden die durch die Benutzung dieser Software entstehen sollten.

    Erstellt am 04.2007 von Ulrich Milde und Jens Gürtler.


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